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Intelligente Kommunikation im Rechenzentrum

Schneider Electric IT Business präsentiert neues Cooling-Interface zur Steigerung der Energieeffizienz

Ratingen, 29. Oktober 2015 – Mit dem Optimized Management Interface (OMI) stellt Schneider Electric IT Business ein intelligentes Kommunikationssystem für Aquaflair Chiller, InRow Reihenklimasysteme und Uniflair Raumklimasysteme vor. Das OMI ist eine Schnittstelle, die Kaltwasser-Kühlaggregate von Schneider Electric miteinander verbindet, um eine optimale Energienutzung unter sämtlichen thermischen Lastbedingungen zu erzielen.

Überall und immer Zugriff auf Kühlungsdaten

Das OMI umfasst eine Regelungssoftware sowie eine Benutzeroberfläche, eine optimierte Kaltwasser-Temperaturregelung, einen Notbetrieb und ein Alarmcode-Signal. Dabei stellt eine permanente Kommunikation zwischen den außen installierten Kaltwassersätzen und Klimasystemen im Datacenter sicher, dass aktuelle Informationen über die momentane Kühllast jederzeit und überall vorliegen. So lässt sich unter anderem der Kaltwasser-Sollwert zwischen dem Nominal- und Maximalwert am Kaltwassersatz variieren. Die Installation ist äußerst flexibel: Das OMI kann entsprechend der am Standort vorhandenen Konfiguration entweder als Installation am Kaltwassersatz (onboard), im Innenbereich an der Wand oder integriert in die elektrische Verteilung eingesetzt werden.

Erhöhung der Energieeffizienz

Ziel des Kommunikationssystems ist es, maximale Energie im Teillastbereich zu sparen, indem Kaltwasserventile, Luftgeschwindigkeiten und Wassertemperatur kontinuierlich an die jeweiligen Gegebenheiten im Rechenzentrum angepasst werden. Ein Sommermodus stützt sich auf den Kaltwasser-Sollwert als wichtigen Faktor für den Energieverbrauch. Das OMI sorgt hierbei für einen Betrieb mit möglichst hohen Kaltwassertemperaturen, wodurch sich die Energieeffizienz erhöhen lässt.

In Chillern mit freier Kühlung wird das Kaltwasser je nach Außentemperatur ganz oder teilweise durch die Außenluft gekühlt. Bei mittlerer oder niedriger Last im Datacenter sorgt das OMI für einen Betrieb mit höheren Kaltwassertemperaturen, sodass der Anteil der freien Kühlung gesteigert wird. Tritt ein Fehler im Kommunikationssystem auf, arbeiten die Kühlsysteme ohne das OMI im Standardmodus weiter.
 Diese Funktion ermöglicht die Handhabung kritischer Situationen und stellt eine unterbrechungsfreie Wärmeabführung sicher.

Erste Schritte vor der Implementierung

„Bei der Implementierung der Schnittstelle sollten Anwender darauf achten, dass jeder Hydraulikkreis ein eigenes Optimized-Management-Netzwerk benötigt“, erklärt Thomas Nieschalk, Systems Engineer Cooling bei Schneider Electric. „Dafür muss jeder Chillerverbund und jede Klimazone mit einem entsprechenden Interface ausgestattet werden. Für den optimalen Betrieb empfiehlt es sich, vorab die thermische Trägheit und Reaktion des Systems zu simulieren. Nur so ist garantiert, dass im laufenden Betrieb die anvisierten Energieeffizienzziele erreicht werden.“

Über Schneider Electric 

Schneider Electric ist der globale Spezialist für Energiemanagement und Automation. Mit einem Umsatz von 25 Mrd. € 2014 kümmern sich unsere 170.000 Mitarbeiter um Kunden in mehr als 100 Ländern, unterstützen sie dabei, ihre Energie und ihre Prozesse in sicherer, zuverlässiger, effizienter und nachhaltiger Weise zu managen. Vom einfachen Schalter bis hin zu komplexen Anlagen verbessern unsere Technologie, unsere Software und unser Service die Art und Weise, wie unsere Kunden ihr Geschäft managen und automatisieren. Unsere vernetzte Technik gestaltet Industrien um, verwandelt Städte und bereichert Leben.

Bei Schneider nennen wir dies Life Is On.
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